Hochzeit in Ghana von Andrews d.G., Rene S., Gülcan D.
Wann kommt die richtige Frau?
Wir interviewten die Mutter eines Mitschülers aus Ghana. Unter anderem fragten wir sie, wie sie ihren späteren Mann kennen gelernt hat und sie erzählte: „Eine Tante hat uns zusammengebracht, nachdem unsere Mütter sich schon vorher abgesprochen hatten. Früher wurden die Kinder einander schon früh versprochen, aber heute ist es nicht mehr oft so. Aber in je-dem Fall muss die Familie ei-ner Heirat zustimmen.“ Zur Verlobung gab es eine Verlo-bungsbibel, Schmuck, Stoffe und Geldgeschenke. Die Mut-ter der Braut bekam ebenfalls Schmuck und Stoffe, auch der Vater und der älteste Bruder der Braut bekamen Geld. Zur Verlobung wurde eine Party gefeiert, zu der die Männer aus dem Hause der Braut nicht eingeladen wurden, aber sonst alle Freunde und Ver-wandten.
Zum Spaß kommen statt der Braut manchmal Freundinnen, die Cousine oder Schwestern der Braut mit einem durchsich-tigen Tuch über dem Kopf. Damit die richtige Frau er-scheint, muss die Familie des Mannes Geld geben. Dieses Spiel wird so oft wiederholt, bis die Familie der Frau genü-gend Geld zusammen hat.
Zur kirchlichen Hochzeit geht zuerst der Mann mit seiner Familie in die Kirche und später die Frau mit ihrer Fami-lie. Die Zeremonie dauert sehr lange. Es wird viel über das Zusammenleben gepredigt, bevor sie sich das Jawort geben dürfen.
Nach der Hochzeitszeremonie findet eine Feier (refreshment) in der Kirche, im Restaurant, in einer Halle oder im Haus des Mannes statt. Es gibt ein Hochzeitsbüffet mit allem was gut schmeckt z.B. „fried rice and chicken“ u.selbstverständlich eine Hochzeitstorte. Heute ist es so, dass die Ghanesen die Europäer und Amerikaner kopieren, also geht sehr viel von der afrikanischen Kultur verloren.
Wir interviewten die Mutter eines Mitschülers aus Ghana. Unter anderem fragten wir sie, wie sie ihren späteren Mann kennen gelernt hat und sie erzählte: „Eine Tante hat uns zusammengebracht, nachdem unsere Mütter sich schon vorher abgesprochen hatten. Früher wurden die Kinder einander schon früh versprochen, aber heute ist es nicht mehr oft so. Aber in je-dem Fall muss die Familie ei-ner Heirat zustimmen.“ Zur Verlobung gab es eine Verlo-bungsbibel, Schmuck, Stoffe und Geldgeschenke. Die Mut-ter der Braut bekam ebenfalls Schmuck und Stoffe, auch der Vater und der älteste Bruder der Braut bekamen Geld. Zur Verlobung wurde eine Party gefeiert, zu der die Männer aus dem Hause der Braut nicht eingeladen wurden, aber sonst alle Freunde und Ver-wandten.
Zum Spaß kommen statt der Braut manchmal Freundinnen, die Cousine oder Schwestern der Braut mit einem durchsich-tigen Tuch über dem Kopf. Damit die richtige Frau er-scheint, muss die Familie des Mannes Geld geben. Dieses Spiel wird so oft wiederholt, bis die Familie der Frau genü-gend Geld zusammen hat.
Zur kirchlichen Hochzeit geht zuerst der Mann mit seiner Familie in die Kirche und später die Frau mit ihrer Fami-lie. Die Zeremonie dauert sehr lange. Es wird viel über das Zusammenleben gepredigt, bevor sie sich das Jawort geben dürfen.
Nach der Hochzeitszeremonie findet eine Feier (refreshment) in der Kirche, im Restaurant, in einer Halle oder im Haus des Mannes statt. Es gibt ein Hochzeitsbüffet mit allem was gut schmeckt z.B. „fried rice and chicken“ u.selbstverständlich eine Hochzeitstorte. Heute ist es so, dass die Ghanesen die Europäer und Amerikaner kopieren, also geht sehr viel von der afrikanischen Kultur verloren.
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